Unser Haus montessori 21 — miteinander wachsen

In unserem Haus Montessori 21 miteinander wachsen gehen Kinder, Eltern, Pädagoginnen, Kursleiterinnen und Therapeuten ein und aus. Gemeinsames Anliegen aller Erwachsenen ist es, Kindern eine sichere Bindung und wertschätzende Beziehung sowie einen anregenden Entfaltungs- und Gestaltungsraum anzubieten. Um die Kompetenzen von Pädagoginnen und Eltern in diesem Miteinander zu stärken, gibt es in unserem Haus Angebote zur Weiterbildung und Beratung für Pädagoginnen, Angebote zur Elternbildung und Elternberatung sowie therapeutische Angebote.
Im gegenseitigen Austausch, Hinschauen und Gestalten können nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern, Pädagoginnen, Therapeutinnen und Kursleiterinnen ihre eigenen Potentiale entwickeln und verwirklichen, miteinander wachsen.

Das Menschenbild und die Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik sind wesentlicher Teil des Fundamentes, auf dem dieses Haus steht. Darüber hinaus bezieht das „montessori 21-miteinander wachsen“ Konzept auch Erfahrungen anderer Pädagogen, Mediziner und Psychologen ein, die den Montessori-Ansatz ergänzen, bereichern und vertiefen.

montessori 21 steht für eine zeitgemäße Montessori-Pädagogik im 21. Jahrhundert., tief verwurzelt in den teilweise radikalen Erkenntnissen und Anschauungen von Maria Montessori, die noch heute, nach 100 Jahren, von überraschender Aktualität sind.

„Dem Leben helfen, ist das erste fundamentale Prinzip der Erziehung. Unsere Hilfe muss darin bestehen, die spontanen Anstrengungen der kindlichen Seele zu unterstützen; eine wirkliche Hilfe soll keine willkürliche Lenkung sein, sondern eine Antwort.“

Maria Montessori

Dokumentarfilm: „Bindungsbasiertes Leben und Lernen im Montessori 21 Kinderhaus “

Die Situationen aus dem Alltag im Kinderhaus Montessori 21 zeigen: Sichere Bindung und das selbst initiierte, selbständige Lernen im Rahmen der Montessori-Pädagogik gehören untrennbar zusammen.
Das Kind fühlt sich sicher und geborgen, es hat eine klare Orientierung. Sein Da-Sein, Arbeiten und Spielen wird von seinem inneren Drang zu lernen und sich zu entwickeln bestimmt. Die Pädagogin nimmt das Kind feinfühlig wahr, antwortet auf seine Äußerungen und Bedürfnisse und begleitet es. Sie hat die Abläufe, die Umgebung und die Materialien so vorbereitet, dass das Kind darin entwicklungsentsprechende Aktivitätsmöglichkeiten und Aufgabenstellungen findet. Die Freude am Tun, die Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und das Erleben der eigenen Kompetenz bestimmen das tägliche Zusammensein.

55 Min.

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Ein beobachtender Dokumentarfilm
Regie und Kamera: Juli Lambert
Produktion: Gabi Stephan, Montessori 21 UG